Das silberne Lorbeerblatt wurde am 23. Juni 1950 von
von Bundespräsident Theodor Heuss gestiftet. Es ist die
höchste nationale Auszeichnung für sportliche Spitzenleistung.
Bei der Wertung dieser Leistung kommt es nicht allein auf den
sportlichen Erfolg an. Auch eine charakterlich vorbildliche
Haltung - geprägt von Fairplay und ehrlich geführtem
Wettkampf - ist unabdingbare Voraussetzung für die
Auszeichnung mit dem silbernen Lorbeerblatt.
Der Medaillenerfolg bei den Olympischen und Paralympischen
Spielen stellt einen herausagenden Erfolg dar, den der
Bundespräsident durch die persönliche Aushändigung des
Ehrenzeichens an die Medaillengewinner / - innen würdigt.
Das silberne Lorbeerblatt ist ein tragbares Ehrenzeichen,
auf dessen Rückseite Ort und Jahreszahl der Spiele
eingraviert sind. Zusätzlich erhalten die Sportler / - innen
eine Miniatur des Ehrenzeichens und die Verleihungsurkunde.
Aufgrund meiner Erfolge bei den Paralympics in Sydney,
Athen und Peking wurde ich bereits 3 mal mit dem
silbernen Lorbeerblatt geehrt.
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